Sebastian Anton Maria Brummer

Im Hofspielhaus spielte er bei Eigenproduktion Der verrückte Handyladen mit und führte Regie bei den Eigenproduktionen Zu Tisch bei König Ludwig II , Vom Fliehen und vom Fliegen und Momo.

Brummer absolvierte am Landeskonservatorium 
Klagenfurt sein Studium „Schauspiel für Bühne und Film“ mit ausgezeichnetem Erfolg und studierte parallel klassischen Gesang. In der Schweiz erhielt Brummer die Möglichkeit mit Jane Thorner Mengedoht zu arbeiten und bildet dort weiter seinen Helden-Tenor aus. Brummer verweigert sich erfolgreich einer Spezialisierung, egal als welcher Typ, in welchem Genre oder Medium. Als junger Liebhaber singt er Roland de Roncevaux im Auditorium Stravinski in Montreux, die Charakterfigur „Falstaff“ spielt er beim größten deutschsprachigen Shakespeare Festival in Neuss und den herrlich blödelnden Leopold in „im weißen Rössl“ am Konzerthaus in Klagenfurt. Als Autor bescherte er der Theater(off)endive Salzburg einen Erfolg mit seinem Stück „Viva La Lorca“ und bearbeitete „Oliver Twist“ für das Theater Sellawie in OÖ. Brummer inszenierte es zu einem verzaubernden Märchen nach dem er bereits das Musical „Tick Tick…Boom!“ neu übersetzte und als Österreichische Uraufführung an das selbe Haus brachte. 

Mit dem ARTE Film „Great“ von Andreas Henn, flimmerte Brummer über die deutschen Fernsehapparate und drehte weiters den SiFi-Thriller „Athanasia“ mit dem Erdinger Regisseur Nelson Berger. Das jüngere Publikum kennt Sebastian A.M. Brummer aus dem Serienabenteuer „Tom Turbo“