Eine messerscharfe Satire von BAFTA-nominiertem Autor und Schauspieler Vinay Patel.
Premiere am 08.11.2022
Nominiert für den Monica-Bleibtreu Preis 2023 der Bundesweiten PrivatTheaterTage als beste Komödie.
„Wir verstehen uns oder? Du kennst mich. Du weißt, ich gehöre nicht zu dieser Sorte Mensch.“
Manchmal finden wir nicht die richtigen Worte. Manchmal rutscht einem einfach das falsche Wort heraus. Manchmal werden die richtigen Worte zu den falschen Worten. Und manchmal kann das alles zerstören. Als ein Witz einer leitenden Angestellten fehlschlägt, wird sie dafür von ihren Kolleg:innen kritisiert und ihr Leben wird auf den Kopf gestellt. Sie erlebt eine surreale Reise in den Abgrund und sucht nach Antworten.
Können wir in einer Zeit, in der die Technologie jeden Fehler multipliziert, einen Weg finden, einander zu verstehen oder zu verzeihen?
Mit: Natascha Heimes, Daniel Holzberg & Victoria Abelmann-Brockmann
Inszenierung: Ercan Karacayli
Übersetzung: Daniel Holzberg
Bühne: Jonas Klein und Peter Schultze
Regieassistenz & Technik: Ursula Beck
Dauer: ca. 2 Stunden mit Pause.
Einlass eine Stunde vor Beginn.
„Eine tolle, notwendige Unternehmung.“
Egbert Tholl in der Süddeutschen Zeitung vom 16.11.2022
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Victoria ist 1993 im wunderschönen Würzburg geboren. Für ihre Schauspielausbildung, die sie 2018 erfolgreich absolvierte, verließ sie ihre Heimatstadt und fand ihr Glück in München. Sie wirkte in verschiedenen Film- und Fernsehproduktionen mit und ist seit 2020 ein fester Bestandteil der ARD-Serie „Hubert ohne Staller“.
Natascha Heimes wurde 1981 in Starnberg geboren. Nachdem sie 2009 ihr Schauspielstudium an der Athanor Akademie für darstellende Kunst abgeschlossen hatte, war sie zwischen 2011 und 2019 festes Ensemble-Mitglied am Stadttheater Aalen, den Westfälischen Kammerspielen Paderborn und zuletzt am Schlosstheater Celle. In Paderborn erhielt sie 2016 den Paderborner Theaterpreis „Beste Darstellerin“. Seit 2019 arbeitet sie wieder freischaffend als Schaupielerin, Schauspieldozentin und Autorin und arbeitet mittlerweile auch als Synchronsprecherin. Zuletzt entstand ihre Szenische Lesung „Baby, Bühne und der Blues – eine Schauspielerin wird Mutter“, die am 10.06.2022 Premiere hatte.
Daniel Holzberg wurde in München geboren und entdeckte seine Leidenschaft für Schauspiel und Regie in einem sehr jungen Alter. Während seines Schauspielstudiums an der THEATERAKADEMIE AUGUST EVERDING (2013‐17), spielte er u.a. am Theater… und so fort, Torturmtheater Sommerhausen, Teamtheater, Theater Wasserburg und am Metropoltheater. Darauf folgten ein zweijähriges Festengagement am Landestheater Tübingen und Rollen in Filmen/Serien wie TATORT (2019), THE QUEEN’S GAMBIT (2020), BECKENRAND SHERIFF (2021), GUGLHUPFGESCHWADER (2022) und zuletzt “THE ZONE OF INTEREST” (2022). Seit 2019 studiert Daniel Regie an der FILMAKADEMIE WIEN. Sein Kurzfilm TRIUMPH DES SCHAUSPIELERS, den er gemeinsam mit Ercan Karaçayli schrieb, wurde 2022 für einen Studenten BAFTA nominiert.
Regie:
Ercan Karaçayli absolvierte von 1991 bis 1994 seine Schauspielausbildung an der Otto-Falckenberg-Schule in München. Es folgten Theaterengagements u.a. an den Münchner Kammerspielen, Stadttheater Luzern, Schauburg München und am Freiburger Stadttheater. Seit Ende der 1990er wirkt er in Kino-und Fernsehproduktionen mit: u.a. in „Almanya“, „Hindafing“, „You Are Wanted“, „Tatort“-Reihe.
Als Regisseur arbeitet er seit Anfang der 2000er und hat mittlerweile über 25 Inszenierungen auf die Bühne gebracht.