Natascha Heimes wurde 1981 in Starnberg geboren. Nachdem sie 2009 ihr SchauspielStudium an der Athanor Akademie für darstellende Kunst abgeschlossen hatte, war sie zwischen 2011 und 2019 festes Ensemble-Mitglied am Stadttheater Aalen, den Westfälischen Kammerspielen Paderborn und zuletzt am Schlosstheater Celle. In Paderborn erhielt sie 2016 den Paderborner Theaterpreis „Beste Darstellerin“. Seit 2019 arbeitet sie wieder freischaffend als Schaupielerin, Schauspieldozentin und Autorin und arbeitet mittlerweile auch als Synchronsprecherin. Zuletzt entstand ihre Szenische Lesung „Baby, Bühne und der Blues – eine Schauspielerin wird Mutter“, die am 10.06.2022 Premiere hatte.
Natascha Heimes wurde 1981 in Starnberg geboren. Nach Abitur und Praktika für die TVSerie „Marienhof“ bei der Bavaria Film GmbH in den Bereichen Ausstattung und Requisite war sie Teilnehmerin bei IMAL – International Munich Art Lab/Kontrapunkt e.V. und arbeitete dort zunächst im Bereich Bildende Kunst (Fotografie, Malerei und Zeichnung sowie Computergrafik) bis zur finalen Ausstellung ihrer Arbeiten, dann im Bereich darstellende Kunst an der Stückentwicklung „Extaze“. In diesem Zeitraum begann sie, selber Kurzgeschichten und Texte zu schreiben. Nachdem sie 2009 ihr Schauspiel-Studium an der Athanor Akademie für darstellende Kunst abgeschlossen hatte, folgten zwei freischaffende Jahre, in denen sie unter anderem mit Jugendlichen Arbeitslosengeld II Empfängern ein Theaterstück entwickelte und für die Hochbegabtenföderung e.V. München einen Theaterkurs für Kinder leitete.
Von 2011 bis 2019 war sie festes Ensemble-Mitglied am Stadttheater Aalen, den Westfälischen Kammerspielen Paderborn und zuletzt am Schlosstheater Celle. In Paderborn erhielt sie 2016 den Paderborner Theaterpreis „Beste Darstellerin“ und gründete zusammen mit 4 Kolleg*innen in Eigenregie das Musik-Gesangs-Quintett „Not so quiet“. Ihre eigenen Texte waren 2017 Teil der Stückentwicklung „Reformation Celle“ und sie schrieb Monologe und Szenen für den Jugendclub des Schlosstheater Celle, den sie zusammen mit einem Kollegen für eine Spielzeit leitete.
Seit 2019 arbeitet sie wieder freischaffend als Schaupielerin, Schauspieldozentin und Autorin und arbeitet mittlerweile auch als Synchronsprecherin. Im November 2022 war sie bereits in „Sticks and Stones – Worte sind wie Tretminen“ im Hofspielhaus zu sehen, nachdem ihre Szenische Lesung „Baby, Bühne und der Blues – eine Schauspielerin wird Mutter“ Im Juni desselben Jahres Premiere hatte, die mittlerweile auch im Kulturverein „Forum 2“ in München und in der Westtorhalle in Murnau gezeigt wurde.