Maria Maschenka

Im Hofspielhaus ist sie die Gastgeberin des monatlichen Improtheaters Improschmaus im Hofspielhaus.

Sie spielt und singt bei der Eigenproduktion Wer küsst die Braut mit und war außerdem unter anderem mit ihrem Programm Mack & Maschenka zu sehen.

Schauspielerin, Sängerin, Moderatorin, Trainerin.
Studium der Theaterwissenschaft und Musikpädagogik in München.
Ausbildung in Schauspiel und Gesang in München und Köln.
1994-1997 trat sie erfolgreich mit dem Vokalkabarett-Duo Michaila & Maschenka (Kabarett Kaktus-Preis; Tollwoodförderpreis).
Seit 1997 spielt sie unterschiedlichste (Haupt-)rollen in freien Theaterproduktionen und überzeugt stets mit ihrer Vielseitigkeit und Wandelbarkeit; Letzte Produktionen u.a.:
2015: „One- way Ticket to heaven“; Gospelmusical von Sami Hammi (Bloomsbury-theatre, London; Carl- Orff-Saal, München)
2015 bis März 2016: „Bettlers Oper“ von John Gay im `Theater viel Lärm um Nichts‘, München-Pasing).

Von 2000 bis 2014 war sie festes Mitglied der Improtheatergruppe ‚Fastfood-Theater‘, mit der sie europaweit in verschiedenen Spielformaten auftrat.
Als Conférencière führt sie unkonventionell u.a. durch Chor- und klassische Konzerte, Gala und Varietéabende in verschiedenen Städten stets mit „herbem Charme“, den sie mitunter auch in ihrer aktuellen musikkabarettistischen Solorevue „Die Maria Maschenka Show! Neue Jacke, neues Glück!“ offenbart.
Maria Maschenka arbeitet überdies seit 2003 erfolgreich als Trainerin für Improvisationstheater und als Schauspielcoach.

www.maschenka.de

Michaela May

Im Hofspielhaus war sie im Dezember 2015 in Oh du Fröhliche zu sehen.

Vom siebten Lebensjahr an nahm die Münchnerin Ballettunterricht, und schon als Zehnjährige stand sie in einem Kinderballett auf der Bühne. Noch als Gertraud Mittermayr hatte sie ihr Leinwanddebüt 1965 in Onkel Toms Hütte unter Géza von Radványi. Nach dem Fachabitur absolvierte sie eine Ausbildung zur Kindergärtnerin und besuchte nebenbei eine Schauspielschule. 1967 trat sie in einer Fernsehserie als Tänzerin auf. Auf den Rat ihrer Agentur trat sie seit dem Film Heidi (1965) unter dem Künstlernamen Michaela May auf. Dabei handelt es sich bei „Michaela“ um einen von ihr frei gewählten Vornamen, der ihr gut gefallen habe, und bei „May“ um einen Bestandteil ihres bürgerlichen Namens.


Danach arbeitete sie als Schauspielerin zunächst am Theater. 1970 gab sie an der Komödie am Kurfürstendamm in Berlin ihr Bühnendebüt, 1972 trat sie dort in dem Stück Eine Handvoll Brennnesseln von Sauvajon auf. In München spielte sie unter anderem in dem Psychothriller Gaslicht in der Komödie im Bayerischen Hof. Mit der erfolgreichen Fernsehserie Münchner Geschichten (ab 1974) etablierte sie sich als vielbeschäftigte Seriendarstellerin.


Bekannt wurde sie auch durch die um 1975 aufkommende 
Eurochequekarten-Werbung, bei der ihr Name auf übergroßen Scheckkarten in allen Post- und Bankfilialen zu finden war.

Susanne von Medvey

Im Hofspielhaus spielt und singt sie in der Eigenproduktion „Wer küsst die Braut?„. Außerdem war sie des Öfteren neben Friedrich Rauchbauer in Gastspielen wie „Night & Day“ zu sehen.

Susanne von Medvey wurde in Berlin geboren und erhielt ihre Ausbildung an der Schauspielschule Der Keller in Köln. Sie spielte u.a. an Theatern in Köln und Bonn und seit 2003 regelmäßig aim Metropoltheater München – u.a. in den Produktionen „Die Ehrmanns“, „Die Furien“, „Tannöd“. Für diverse Liederabende arbeitete sie mit Friedrich Rauchbauer zusammen – so auch für „Halb zwei Salambo“, „Memories of Hilde K – Erinnerungen an Hildegard Knef“, „Berlin.com“ und „Night[&]Day“. Sie wirkt in Fernsehproduktionen mit, darunter „Der Bulle von Tölz“, „Mord in bester Gesellschaft“, „Soko Kitzbühel“, „Um Himmels Willen“ und „Die Chefin“. Als Sprecherin arbeitet sie für Dokumentationen und Hörbücher und ist u.a. bekannt als Synchronstimme von Anna Gunn (Skyler White in „Breaking Bad“), Catherine Frot, Emanuelle Béart… Außerdem ist sie seit 2010 Dozentin für Mediensprechen und Synchronsprechen an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München.

Ecco Meineke

Im Juni 2016 spielte er im Hofspielhaus Chansons.

Sein musikalischer Spieltrieb ist eben groß. Er darf sich frei bewegen und tut es auch.
Meineke begann als Gitarrist, wurde als SingerSongwriter Teil der Folk-Szene.
Heute zieht er mit seiner Soul-Big-Band „Innersoul“ durch die Lande oder im Trio mit „Anthony´s Garden“.
Sein „Ecco DiLorenzo Jazz Quartett“ wird hoch gehandelt. Und es sind noch Klezmer zu nennen, Bossa Nova, Moritaten, Filmmusik („Schuh des Manitu“)…


Sein Lieblings-Satz: „Wer nur etwas von Musik versteht, versteht auch davon nichts.“
So ist ihm auch das Wort ein grosses Anliegen: Er ist mit mehreren Solo-Kabarettprogrammen unterwegs, war zuvor jahrelang Mitglied bei der Münchner Lach und Schiess und ist sich nicht zu schade, sich politisch zu engagieren.

Ina Meling

Im Hofspielhaus ist sie in Loriot dramatische Werke zu sehen.

Ina Meling ist gebürtige Oberbayerin. Seit ihrem Schauspieldiplom ist sie als freischaffende Schauspielerin tätig. Neben Gastengagements an den Stadttheatern Regensburg, Augsburg und dem Thalia Theater Hamburg spielte sie bei den Luisenburg Festspielen in Wunsiedel drei Jahre neben Michael Lerchenberg die Rolle der Marei im BRANDNER KASPAR, für die sie unter anderem 2013 mit dem Nachwuchs-Förderpreis ausgezeichnet wird.

Neben Engagements im Lustspielhaus oder der Reithalle spielt sie bis heute regelmäßig am Metropoltheater in zahlreichen Produktionen.

Auch ist sie einem breiten Publikum aus Film und Fernsehen bekannt.
Sie ist regelmäßig in Fernsehserien wie DIE CHEFIN, LÖWENZAHN, MÜNCHEN 7, WATZMANN ERMITTELT oder KANZLEI BERGER zu sehen. Auch spielte sie an der Seite von Bully Herbig im Hauptcast von BULLY MACHT BUDDYund im Kinofilm MARA UND DER FEUERBRINGER.
Dieses Jahr noch wird Ina Meling in einer Hauptrolle in NEUE GESCHICHTEN VOM PUMUCKL unter der Regie von Markus H. Rosenmüller im Fernsehen zu sehen sein.

Sophie Mengele

Im Hofspielhaus ist sie immer wieder mit verschiedenen Projekten zu Gast und wirkte bei der Eigenproduktion Zu Tisch bei König Ludwig II mit.

Sophie Mengele studierte in München Schulmusik und Liedbegleitung. Sie arbeitet frei als Korrepetitorin, Kammermusikerin und Bühnenmusikerin. Produktionen u.a. für die Münchner Kammerspiele, das Münchner Marionettentheater, das Staatstheater Darmstadt. Sophie Mengele spielte in Buenos Aires Tango, in Brüssel Travestie Shows, in Berlin Georg Kreisler Abende und in München Meisterkurse für klassischen Operngesang.  

Antje Mies

Im Hofspielhaus ist sie in der Eigenproduktion Hänsel und Gretel zu sehen.

Antje Mies wurde in Bad Neuenahr geboren, ist Geboren wurde Antje in Bad Neuenahr. 2013 hat sie ihr Studium zur Diplom-Schauspielerin in Berlin abgeschlossen und lebt seitdem wieder in Rheinland-Pfalz. Antje wirkte bereits deutschlandweit in vielen Film- und Theaterproduktionen mit u.a. zuletzt in der Hauptrolle der Mira zu dem gleichnamigen Theaterstück Ilja & Mira in Bonn. Als Initiatorin und Regisseurin ist Antje im Theater sowie Kurzfilm tätig geworden u.a. bei The Power of Fashion oder Poly Takes – Ich liebe sie alle. Ihre aktuelle Regiearbeit wird im April 2022 in Bonn Premiere feiern mit dem Stück „Bevor wir gehen“ von Kristo Sagor. Antje arbeitet auch als Schauspieldozentin, Tanzpädagogin und ist Moderatorin ihrer eigenen Live-Sendung Schöne Aussichten auf Instagram. Im Hofspielhaus ist sie in der Eigenproduktion Hänsel und Gretel zu sehen. Antje ist extrem wandelbar und spielt die Rolle der Ursel frech, furchteinflößend und frivol.

Julia von Miller

Sängerin Julia von Miller
Foto: J. v. Miller

Im Hofspielhaus tritt sie regelmäßig in verschiedenen Konstellationen auf.

Julia von Miller war einmal Buchhändlerin, ist Sängerin und lebt in München. 


Sie tritt seit 15 Jahren mit den „String of Pearls „ dem „Odeon Tanzorchester“ und dem „Julia von Miller Quartett“ auf. Sie denkt sich ganze Bühnenprogramme aus, interpretiert, arrangiert und choreographiert Musik auf ihre ganz eigene unnachahmliche, komödiantische Weise.

Neben ihren Live-Auftritten singt sie im Studio und moderiert den „Blickpunkt- Spot“ im Schwabinger Vereinsheim.

Katarina Morfa

© Susanne Reichardt

Im Hofspielhaus ist sie in Tango Tango zu sehen.

Die deutsch-kubanische Mezzosopranistin Katarina Morfa wurde in Havanna geboren und wuchs in Köln auf. Ihre musikalische Ausbildung begann mit sechs Jahren im Mädchenchor am Kölner Dom, dem sie über zehn Jahre treu blieb und wo sie erste solistische Erfahrungen sammelte.

Gleich zu Beginn ihres Operngesangsstudiums bei Prof. Anneliese Fried an der Hochschule für Musik Hanns Eisler Berlin debütierte sie an der Komischen Oper Berlin in Andreas Homokis Inszenierung von Janáčeks DAS SCHLAUE FÜCHSLEIN als Dackel/Pepík, wo sie in den Spielzeiten 2012/2013 und 2013/2ß14 Mitglied des Opernstudios war.

Die außergewöhnliche und ausdrucksstarke Künstlerin verfügt über ein breites musikalisches Spektrum von der Oper zum Konzert über Kammermusik, Lied und zeitgenössische Musik.

Sie ist Preisträgerin des Anneliese Rothenberger Wettbewerbs des Europäischen Kulturforums Mainau e. V. und sang diverse solistische Konzerte, u. a. in der Berliner Philharmonie, dem Kölner Dom, dem Konzerthaus Berlin und mit den Bamberger Symphonikern im dortigen ETA Hoffmann Theater.

Noch während ihres Konzertexamens trat Katarina Morfa 2017 ihr erstes Festengagement am Theater Osnabrück an, wo sie unter anderem als Maddalena (Verdis RIGOLETTO), Emone (Tommaso Traettas ANTIGONA), Medoro (Händels ORLANDO) und Bonté/L’ombre d’une femme in Dirk Schmedings preisgekrönter Inszenierung von Albéric Magnards Oper GUERCŒUR zu hören war.

Seit der Spielzeit 2019/2020 ist Katarina Morfa Ensemblemitglied am Theater Heidelberg, wo sie sich mit Suzuki in Giacomo Puccinis MADAMA BUTTERFLY vorstellte. In dieser Spielzeit ist sie dort in der Titelpartie der Uraufführung des Musiktheaters GERADE SEIN UND MENSCH WERDEN: SOPHIE SCHOLL sowie in Alban Bergs LULU und Antonín Dvořáks RUSALKA zu sehen und hören. In dieser Spielzeit debütiert sie als Nicklausse/Muse HOFFMANNS ERZÄHLUNGEN und als Rosina in Rossinis IL BARBIERE DI SIVIGLIA.

In der vergangenen Spielzeit gastierte sie in XERXES erstmals am Schleswig-Holsteinischen Landestheater.

Diana Marie Müller

(c) Florian Lohmann

Im Hofspielhaus war sie in der Eigenproduktion Jedermann zu sehen.

Diana Marie Müller debütierte nach Abschluss ihrer Schauspielausbildung in München in der Titelrolle Momo am Theater Oberhausen. Noch während ihrer Ausbildung war sie an den Kammerspielen München sowie bei der Eröffnung der Salzburger Festspiele zu erleben. Es folgten Engagements u. a. am Staatstheater Nürnberg, am Ohnsorg Theater Hamburg, am Metropoltheater München, in Österreich am Stadttheater Klagenfurt, am Landestheater Linz und am Landestheater Salzburg, dort u.a. als Franziska in Minna von Barnhelm unter der Regie von Astrid Großgasteiger. Darüber hinaus engagiert sie sich bereits seit 2011 bei den Actors for Human Rights, um auf weltweite Verletzungen der Menschenrechte aufmerksam zu machen.


Sie war Teil der Hauptbesetzung der schwäbischen Erfolgsserie Die Kirche bleibt im Dorf und ist regelmäßig in Kino und TV zu sehenEinige der Filme feierten ihre Premieren auf internationalen Filmfestivals u.a. bei den Filmfestspielen in Cannes, der Berlinale und auf dem Filmfest München, so auch der mehrfach ausgezeichnete Polizeiruf 110 – Cassandras Warnung in der Regie von Dominik Graf. Zuletzt stand sie als Polizistin der Spurensicherung für den Stuttgarter Tatort vor der Kamera.


Als Sprecherin leiht sie ihre Stimme anspruchsvollen ARTE-Produktionen und ist zudem in erfolgreichen Film- und Serien-Formaten als Synchronsprecherin zu hören, darunter Game of Thrones, Law & Order und Black Mirror.


www.dianamariemueller.com