Das Zauberflötchen

Wolfgang Amadeus Mozart für Alle ab 4 Jahren

Premiere am 10.11.2024 Weitere Termine: 18.01., 01.02., 15.03. & 29.03.2025 Siehe Spielplan

Mozarts Märchenoper komplett – äh nein, gekürzt.

Ein lustiger Vogel, eine schillernde Prinzessin und eine ganz besondere Flöte bringen euch in ein magisches Zauberland.
Prinz Tamino weiß Bescheid in der Erwachsenenwelt. Papageno, der lustigste aller „Vögel“, auch. Und Prinzessin Pamina liebt Tamino, bevor sie ihn je gesehen hat. Wie Erwachsene eben. Und schon ist für die Freunde nichts mehr so sicher, wie es scheint: Gibt es für Schaumküsse Küsse? Wie ist die Mutter von Pamina, die Königin der Nacht, bei Tag? Wird aus Glocken-Spiel Ernst?

Eine märchenhafte Oper – NICHT NUR für junge Stubengewächse.
Mit der ganzen fabelhaften Musik aus Mozarts Zauberflöte – NUR NICHT so lang.
Geschrieben von Burkhard Kosche für 3 Darsteller, ein 1 Tastenorchester mit Hand und Fuß und eine Erzählerin.


Mit: Burkhard Kosche, Yuna-Maria Schmidt, Karo Khachatryan, Inge Rassaerts und Stellario Fagone

Regie: Veronika Eckbauer und Christiane Brammer
Produktionsassistenz: Sayeh Köppl
Besonderer Dank an Thomas Bruner und Ash Lüdeke


Ich war mit 3 Enkeln zwischen 4 1/2-7 Jahren letzten Sonntag im „Zauberflötchen“. Alle Akteure waren fantastisch. Wir werden bei nächster Gelegenheit wieder hingehen. – Zuschauerstimme


Hier geht’s zum Zauberflötchen in der Süddeutschen Zeitung



Burkhard Kosche

Burkhard Kosche, Bass, absolvierte sein Gesangsstudium an der Hochschule für Musik Dresden. Er sang Sarastro in „Die Zauberflöte“, Komthur in „Don Giovanni“, Coline in „La Boheme“ und Kasper in „Die Schlüsseloper“ (UA) und gastierte an Bühnen wie der Semperoper, der Oper Chemnitz und der Oper Karlsruhe.

Bei der Kammeroper München war er als Hagen in „Die Lustigen Nibelungen“ zu sehen und singt Brassett in „Charleys Tante“.

Mit dem Ensemble AuditivVokal widmet er sich zeitgenössischer Musik, zuletzt in der Frauenkirche Dresden mit der Uraufführung „Die Konferenz der Kinder“.

Er ist im Chor der Bayerischen Staatsoper engagiert.

Als Mitglied von „LaTriviata“ ist er Teil des einzigen deutschsprachigen Ensembles für Improvisations-Oper.

Unter der Regie von Peter Glockner spielte er 2021 in „Die Grenze“, 2022 in „Von Kiew nach Moskau“ und 2023 „Beethoven – Ein Charakter“.

Im Hofspielhaus in München spielt er in den Kinderopern „Der Sängerkrieg der Heidehasen“, „Die Kuh Carmen“ und „Der eingebildete Krake“. Er entwarf die Stücke „Advent, Advent – Sie hör’n von uns“, „Ei, Ei – wir hör’n von uns“ und „The Melody Harmonists“, bei denen er als Sänger und Schauspieler mitwirkt.


Karo Khachatryan

Der armenische Tenor absolvierte sein Gesangsstudium  Bachelor an der Musikhochschule in Jerevan bei Prof. R. Hakobyanz und Masterstudium an der HMT Rostock.

Karo Khachatryan nahm überaus erfolgreich an nationalen sowie internationalen Wettbewerben teil. Er Gewann beim nationalen Gesangs-Wettbewerb  ,,Gohar Gasparyan’‘ den 1. Preis und den Spezialpreis für die Interpretation klassischer armenischer Musik.

Weitere Preise:
Internationaler Gesangs Wettbewerb der GUS-Staaten in Moskau 1. Preis, Nationaler Wettbewerb  ,,Pavel Lisizian‘‘ 3. Preis,
Maritim Wettbewerb in Timmendorf 2. Preis,
Preisträger der Kammeroperschloß Rheinsberg: mit der Partie Barinkay Operette der Zigeunerbaron J. Strauss und Husar Oper Mavra I. Stravinsky.

Während seines Studiums von 2008 bis 2010 war er Solist an der Staatsoper Jerevan und sang Partin wie Saro in der Oper Anusch von A. Tigranyan, Don Ottavio in Don Giovanni von W. A. Mozart, Alfred in La Traviata von G. Verdi und Junger Zigeuner in der Oper Aleko S. Rachmaninoff.

Von 2016 bis 2020: Fest-Engegement am Theater Vorpommern, wo er zahlreiche Opernpartien gesungen hat, u.a. Don Jose in der Oper Carmen von G. Bizet, Walter von der Vogelweide in Tannhäuser von R. Wagner, Riccardo in Un ballo in maschera von G. Verdi, Mitchel in A Streetcar Named Desire von A. Previn, Cavaradossi in Tosca von G. Puccini, Tamino in Die Zauberflöte von W. A. Mozart, Rodolfo in La Boheme von G. Puccini, Reb Alter in Wir Gratulieren von M. Weinberg, Manrico in Il Trovatore von G. Verdi, Der Selbstgetäuschte in Drei Wasserspiele von D. Glanert.

Karo Khachatryan hat an mehreren internationalen Festivals teilgenommen: u.a. G. Enescu Festival: Idomeneo Titelpartie von W. A. Mozart mit dem Radio-Symphonieorchester Bukarest Dirigent Julien Salemkur.

Wernigerode Schlossfestspiele:
Max  in Der Freischütz von M. Weber. Manon Projekt Tournee: mit dem Orchester von der Deutschen Oper Berlin in Luxemburg mit der Partie des Grieux,

Amenoffi in Moïse et Pharaohn von G. Rossini Konzertant Liederhalle Stuttgart.

Gezeitenkonzerten in Oldenburg Operetten – Operngalas und Portrait Konzert von Wolfgang Rihm, Classic Open Air am Gendarmenmarkt-Berlin mit der Leitung Golo Berg. , Beim Opera Incognita Festival sang er in R.Wagners Das Liebesverbot die Partie des Luzio, 

Neujahrskonzerte mit der  Neuen Philharmonie Westfalen.

Karo Khahatryan ist auch in Kirchenkonzerten tätig, u. a:
M.Haydn’s Requiem in Kiel, Te Deum und F moll messe von A.Bruckner in der Auenkirche Berlin,
 F. Mendelssohn Bartholdy Paulus Oratorium und von W.A.Mozart  Requiem  in der Laeiszhalle Hamburg.

in der Berliner Philharmonie von A.Dvorak Stabat Mater , G.F.Handel Messias und in Weinachtsoratorium von Camille Sait-Saëns,
100 Jahre Jubiläum Theater Stralsund:  von M.Bruch Gustav Adolf Oratorium. 1250 Jahre Stadt Dorfen von F.Mendelssohn Bartoldy Paulus Oratorium Mit der Leitung Ernst Bratman ,
F.Mendelssohn Bartholdy Paulus in Residenz München Herkulessall mit der Leitung Stellario Fagone.

Inge Rassaerts

Inge Rassaerts absolvierte das Reinhardt- Seminar in Wien, war engagiert am Düsseldorfer Schauspielhaus, an den Städtischen Bühnen Frankfurt am Main, spielte ein Jahr lang an den Deutschen Kammerspielen in Santiago de Chile und tourte 13 Jahre lang mit dem Goethe-Institut durch 66 Ländern.
Daneben trat sie im Fernsehen auf, vollbrachte eigene Produktionen, hatte ein Engagement am Volkstheater in München inne und wirkte bei der Kömödie im Bairischen Hof mit.

Noch immer spielt sie aktiv und ist immer wieder auf der Bühne zu sehen.

Im Hofspielhaus ist sie in den Eigenproduktionen Die Sphinx von GiesingDie Sphinx von Giesing II und als Irmgard Sedlmayr in Carmen Sedlmayr zu sehen. Außerdem tritt sie immer wieder in Lesungen auf.

Yuna-Maria Schmidt

Yuna-Maria Schmidt studierte Harfe bei Prof. Anne Hütten an der Musikhochschule Mannheim und Gesang bei Prof. Dunja Vejzoviz an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart.

Als Opernsängerin war Yuna-Maria Schmidt bereits in Produktionen an Häusern wie der Staatsoper Stuttgart, der Opera Vlaanderen Antwerpen/Gent, dem Saarländischen Staatstheater Saarbrücken oder dem Theater Klagenfurt zu erleben.

Dabei interpretierte Sie Rollen wie Mimi in Puccini’s „La Bohème“, Pamina und die erste Dame in Mozart’s „Die Zauberflöte“, die Titelpartie in F. Cavalli’s „La Calisto“, Dircé in Cherubini’s „Médée“ oder die erste Dienerin sowie Stimme der Ungeborenen in Strauss‘ „Frau ohne Schatten“.

Heute widmet sich die Sopranistin neben Ihrer Tätigkeit im Staatsopernchor München, besonders dem Bereich Konzert und Oratorium.

Prägend sind Konzerte in der Frauenkirche Dresden, dem Herkulessaal München, der Hauptkirche St. Michaelis Hamburg, der Stiftskirche Stuttgart, der Marienkirche München, dem Ulmer Münster oder dem Europäischen Musikfest Stuttgart unter Dirigenten wie Helmut Rilling.

Ihr Konzertrepertoire spannt hierbei einen Bogen von Barock bis Moderne und umfasst neben den großen Oratorien von Bach, Haydn, Mozart und Mendelssohn ebenso Werke von Allegri.

Wichtige Impulse hierfür erhielt die Sopranistin durch zahlreiche Meisterkurse unter Edda Moser, Prof. Hedwig Fassbender oder Prof. Franzisco Araiza.

Stellario Fagone, der Mann am Flügel!
Ebenfalls an den Tasten bei The Melody Harmonists