Ei, Ei, wir hör’n uns im Hofspielhaus

Eine musikalische Osterrei! Ein Mashup aus (göttlicher) Komödie, (Oster-) Oper und (Stehgreif-) Konzert erwartet Sie am 08. April (Uraufführung) und am 09. April.

Ostern – für einige das Ende der Fastenzeit, für wenige Auferstehung, für viele bunte Eier. Für Erzengel Michael ein willkommener Anlass, die beiden Sänger Rosenkranz und Güldenstern auf einen Spaziergang zu schicken, vom Himmel durch die Hölle und zurück.

Gibt es ein Fegefeuer der Bayern? Gehört ein heiliger Speer ins Handgepäck? Auf welches Pferd haben Leopold Bloom und Hamlet gewettet?

Mit Burkhard Kosche, Sebastian Schmid, Dominik Wilgenbus und Veronika Eckbauer

Dabei wird den unterschiedlichen Bedeutungsweisen von Ostern auf den Grund gegangen: für einige ist es das Ende der Fastenzeit, für nur wenige bedeutet es Auferstehung, für viele aber eine Menge bunter (Schoko-)Eier. Der Erzengel Michael schickt in diesem Musiktheater die Sänger Rosenkranz und Güldenstern auf eine Reise durch Himmel und Hölle. Dort gehen sie verschiedenen Fragen auf den Grund: Gibt es ein Fegefeuer der Bayern? Gehört ein heiliger Speer ins Handgepäck? Auf welches Pferd haben Leopold Bloom und Hamlet gewettet?

Jazz Tradition ganz neu

Bei Adams Apple, benannt nach dem Klassiker von Wayne Shorter (1966), ist der Name Programm. Das Münchener Quartett greift mit einer Mischung aus Authentizitäts-Bewusstsein und Gegenwartsperspektive Werke des Modernen Jazz auf. Im Konzert werden unter anderem Lee Konitz, Bud Powell und Stan Getz in einem neuen, aber Respekt zollenden Blickwinkel präsentiert. Unterstützt wird Adams Apple von der jungen talentierten Sängerin Amélie Jost. Am Mittwoch, 15. März.

Mit Amélie Jost (Gesang), Till Martin (Tenorsaxophon),Tizian Jost (Piano), Andreas Kurz (Bass) und Bastian Jütte (Schlagzeug)

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