Markus Beisl

© Oliver Betke

Im Hofspielhaus ist er in Kunst und Beatles On Board zu sehen.

Geboren 1996 im niederbayerischen Eggenfelden, machte er sich 2016 auf an der Neuen Münchner Schauspielschule seine Ausbildung zu beginnen. Im Zuge der Ausbildung stand er schon 2017 unter der Regie von Alexander Netschajew in „Man hat halt so eine Sehnsucht“ als Schürzinger im Hofspielhaus auf der Bühne.2018 erhielt er die Bühnenreife der paritätischen Prüfungskommision in Wien, 2019 erhielt er den Abschluss der Neuen Münchner Schauspielschule, sowie den Lore-Bronner-Preis für Darstellende Kunst des Bezirk Oberbayerns. Daraufhin folgte 2019ein Engagement bei den Weilheimer Festspielen, wo er die Rolle des kleinen Luck in „Die Feuerzangenbowle“ unter der Regie von Yvonne Brosch bekleidete. Zur selben Zeit, wirkte er auch im Theater Viel Lärm um Nichts in der Pasinger Fabrik als Viktor Frankenstein in „Frankenstein“ unter der Regie von Andreas Seyferth mit.2021 und 2022 folgte ein Engagement am Blutenburgtheater in München in der er in der Kriminalkomödie „Sherlock Holmes und der Hund von Baskerville“ von Frank Piotraschke, unter dessen Regie mehrere Rollen spielte.In diesem Zeitraum arbeitete er auch als Regieassistent in der Pasinger Fabrik bei Frau Luna unter der Regie von Franziska Reng, sowie bei den Bad Hersfelder Festspielen bei Volpone unter der Regie von Christine Bossert. Ende 2022 begann ein weiteres Engagement am Blutenburgtheater unter der Regie von Frank Piotraschke, bei dem Markus Beisl im „indischen Tuch“ nach Edgar Wallace den degenerierten Adelsspross William Lebanon spielt.