Stefan Kastner

Im Hofspielhaus führte er bei den Eigenproduktionen Die Sphinx von Giesing, Die Sphinx von Giesing II und Carmen Sedlmayr Regie.

Der gebürtige Münchner studierte am Richard-Strauss-Konservatorium Gesang. Am Pasinger Opernhaus sang er den Eisenstein in der „Fledermaus“, die Hexe in „Hänsel und Gretel“, den Wenzel in der „Verkauften Braut“, den Sigismund im „Weißen Rössl“, den Ernesto in „Don Pasquale“, den Basilio in „Figaros Hochzeit“, den Narciso in „Der Türke in Italien“, den Nemorino im „Liebestrank“, den Gastone in „La Traviata“ , den Don Ottavio im „Don Giovanni“, den Spoletta in der „Tosca“, den Junker Spärlich in den „Lustigen Weibern von Windsor“, den Alcindoro in „La Boheme“ und zuletzt die Rolle des Hegers in der „Rusalka“.


Er gastierte u.a. an den Theatern Freiburg, Heilbronn, Gotha, Fürth, Ingolstadt und der Staatsoper Berlin . Des weiteren trat der beim Freien Landestheater Bayern, den Regensburger Schlossfestspielen, dem Tollwood-Festival und beim Münchner Musiksommer im Theatron auf. Regelmäßig ist er beim Internationalen Musikfestival auf Gut Immling und der Kammeroper München (derzeit in „Charleys Tante“) zu hören. Im März 2014 nahm er am Nockherberg-Singspiel unter der Regie von Marcus H. Rosenmüller teil.


Darüber hinaus arbeitet er seit 2006 in der freien Münchner Theaterszene als Autor und Regisseur.